Ξεδιάλεγμα ελιών για βρώση

Sie können auch selber Oliven nicht nur bereiten

Welche Oliven sind zum Verzehr geeignet??

Alle Olivensorten können ‘bearbeitet’ (entbittert) und danach gegessen werden. Sie müssen nicht unbedingt von verzehrtauglichen Sorten stammen.

LESEundAUSWAHL

Die Olivenernte, ob grün oder schwarz, findet im Oktober statt und zwar immer direkt vom Baum. Die Oliven müssen gesund sein, d.h. nicht irgendwie geschlagen, oder krank oder auch sehr leicht verfault. Sollte das der Fall sein werden sie sobald sie im Wasser liegen auch alle anderen zum verfaulen bringen.

Ξεδιάλεγμα ελιών για βρώση
Ξεδιάλεγμα ελιών για βρώση

«ENTBITTERN»

Die Oliven müssen   «entbittert»  werden;  dazu legen wir sie ins Wasser.  Grüne  Oliven

können vor dem Einlegen an drei Stellen geritzt werden. Das beschleunigt das Verfahren, muß aber nicht unbedingt sein. Schwarze Oliven ritzt man nie, sie werden so wie sie sind ins Wasser gelegt.

Das «entbitterungs»-Verfahren ist nach  8-10 Tagen abgeschlossen. Das ‘bittere’ Wasser muß alle 24 St durch  frisches ersetzt werden.

KONSERVIEREN

Sobald die «Entbitterung» abgeschlossen ist legen wir die Oliven in Gläser (groß, klein, je nach Quantität und Bedarf), füllen sie mit Wasser ab und geben Salz dazu und zwar 15%  der Wassermenge, z.B. bei 10Kg Wasser 1,5Kg Salz. Diese Salzlacke erlaubt den Oliven gesund und unversehrt über ein Jahr erhalten zu bleiben.

Nach einem Monat  in Salzlacke  sind die Oliven fertig zum Verzehr. Wir können sie nun essen, entweder so wie sie sind, oder indem wir frisches Öl, Essig, Thymian, Knoblauch oder jedes andere Gewürz dazu tun. Guten Appetit!!

Oliven immer in Einweckgläser

Das ist ein bewehrtes Rezept, das Ihnen erlauben wird immer Oliven  fertig zum Verzehr vorhanden zu haben. Das bedeutet natürlich, daß das «entbitterungs»-Verfahren  abgeschlossen ist und die Oliven einen Monat mindestens in Salzlacke lagen.

1. Wir lassen die Oliven abtropfen (nicht mit Wasser abwaschen!!) und füllen sie um in Gläsern von 1, 2Kg oder auch mehr.

2. Während wir die Oliven einfüllen geben wir Oreganon, Minze oder auch Thymian dazu.  Das sind aromatische Kräuter aber auch natürliche Konservierungshelfer. Wenn Sie wollen und mögen können Sie auch ein paar Knoblauchzehen  dazu tun, allerdings in diesem Fall ist es besser Sie verzichten auf das Oreganon.

3. Wir füllen das Glas zu 1/3 mit normalem Essig.

Tipp:  (Ganz sicher) nicht mehr Essig als 1/3, es sei denn Sie bevorzugen  einen eher (ziemlich) bitteren  Geschmack.

Die restlichen 2/3 werden mit gutem, extra nativen Olivenöl abgefüllt. Die Oliven müssen ganz zugedeckt sein. Nehmen Sie keine Pflanzenöle oder auch altes, abgestandenes Olivenöl, Sie werden Ihre ganze Mühe selbst  zu Nichte machen. Pflanzenöle geben keinen Geschmack und das alte Öl wird seinen schlechten Aroma-Geschmack den Oliven weitergeben.

4. Danach sollten Sie das Glas im Schrank bewahren. Ab und zu sollten Sie  kurz umdrehen (aufpassen damit es  nicht aufgeht…), da das  der Inhalt sich erneut verteilt.

Nach 15 Tagen können Sie mit dem Verzehr anfangen. Mein Vorschlag wäre mit leicht getoasteten Brot, Käse (Feta), Tomaten etc. – ein wahrer Genuss.

P.S.:  Dieses Rezept mit den Einweckgläsern können Sie auch mit den Oliven versuchen, die Sie auf dem Markt, im Supermarkt kaufen. So ganz ohne, wie man sie dort bekommt, also für mich sind sie ungenießbar!!

Versuchen Sie meinen Vorschlag und ich warte auf Ihren Kommentar!

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